Endlich geht es wieder los: Nach mehr als einem Jahr pandemiebedingter Pause vom Spielbetrieb tritt unsere zweite Mannschaft heute in der Oberliga beim VfL Wildeshausen an (Spielbeginn ca. 17 Uhr).  Dabei geht ein buntgemischter Haufen mit vielen Spielern, die schon lange bei der VSG aktiv sind, und jeder Menge neuen Gesichtern für uns auf Punktejagd.

Beim Livestream vom Klassiker gegen Lintorf hatten wir einige technische Probleme. Dafür wollen wir uns auch an dieser Stelle nochmal entschuldigen. Aber wie heißt es so schön: Probleme sind da, um gelöst zu werden. Und wir sind sehr optimistisch, dass es uns gelungen ist. Alle, die nicht „Live vor Ort“ sein können, haben die Möglichkeit,

„Ach, diese zweiten Mannschaften!“ seufzt unser Trainer Torsten Busch und reiht sich bei jenen Trainern ein, die Reserve-Teams von ranghohen Vereinen nicht gern als Gegner haben. Die „Zweite“ vom Bundesligisten SVG Lüneburg zählt in der Volleyball-Regionalliga dazu. Und mit der bekommt es an diesem Sonntag (14. November, 16 Uhr) unser ungeschlagener Spitzenreiter in der Sporthalle

Das zweite Spitzenspiel in Folge, wieder ging es in den Tiebreak, wieder konnten sich unsere Regionalliga-Volleyballer am Ende durchsetzen. Aber es gab eine weitere Parallele zum Erfolg im Derby gegen den Oldenburger TB. Denn erneut ließen die Ammerländer die große Chance liegen, die vollen drei Punkte mitzunehmen. Mit Arne Tyedmers im Zuspiel, Silas Gerdes als

Die 150 Zuschauer in Bad Zwischenahn sahen viele lange Ballwechsel mit spektakulären Aktionen auf beiden Seiten. Einige davon hat Olaf Kreike mit seiner Kamera eingefangen. Vielen Dank für die tollen Fotos, die natürlich auch auf unserer Homepage unter Multimedia – Fotos – Saison 2021/22 zu finden sind.

Unsere Regionalliga-Volleyballer konnten sich in einem spannenden Spitzenspiel mit 3:2 (25:19, 22:25, 25:20, 23:25, 15:10) gegen den VfL Lintorf durchsetzen. Die im Rahmen der 3G-Regeln zugelassenen 150 Zuschauer in Bad Zwischenahn sahen viele lange Ballwechsel mit spektakulären Abwehraktionen auf beiden Seiten. Es wäre auch ein 3:0- oder 3:1-Erfolg der Ammerländer möglich gewesen, aber sie konnten